Bioresonanztherapie

Was ist Bioresonanztherapie ?

Der Arzt Franz Morell und der Elektroingenieur Erich Rasche haben die Bioresonanztherapie erfunden. Der Name kommt von dem griechischen Wort "bios" für Leben und "resonare" aus dem Lateinischen, was so viel bedeutet wie widerhallen oder mitschwingen. 

Bei der Bioresonanztherapie geht es um die Schwingungen im Körper, also um Energie.

Man weiß, dass jedes Lebewesen ein eigenes elektromagnetisches Feld hat. 

Dieses energetische Feld ist die Basis für diese Therapieform. 

Studien in der Biophysik haben gezeigt, dass die Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper elektromagnetischen Schwingungen unterliegen.

Auch alle Organe haben ihre eigenen energetischen Schwingungsmuster. 

In der Homöopathie werden Schwingungen von Pflanzen auf den Körper übertragen, um diesen positiv zu beeinflussen. 

Genau das passiert auch bei der Bioresonanz:  Schwingungen beeinflussen die Abläufe im Körper z.B. beim Entgiften, beim Aktivieren der Selbstheilungskräfte etc. und können so die Gesundheit und das Wohlbefinden fördern.

Wie funktioniert Bioresonanz ?

Das Bioresonanzgerät liest die verschiedenen körpereigenen Frequenzen des gesamten Körpers inkl. der Organe mittels Elektroden – z.B. Hand- oder Fußelektroden – aus und verarbeitet diese dann weiter. Wie?

Ehe man das erklärt, muss man verstehen, dass bei der Bioresonanztherapie zwischen zwei Arten von Schwingungen im Körper unterschieden wird: 

Normale und krankhafte Schwingungen.

Die "normalen" Schwingungen werden als diejenigen betrachtet, die im gesunden Zustand des Körpers vorhanden sind. Diese Schwingungen werden als harmonisch angesehen, sie stehen also im Einklang mit dem gesunden Organismus.

Auf der anderen Seite werden "krankhafte" Schwingungen mit Krankheiten oder Ungleichgewichten im Körper in Verbindung gebracht. Diese Schwingungen werden deshalb auch als „disharmonisch“ bezeichnet.

 

Schon gewusst? In der Naturheilkunde wird dieses Wissen um die Energiefelder schon sehr lange auch in anderen, wesentlich älteren Therapieformen, wie beispielsweise der Steinheilkunde und Farbtherapie etc. verwendet.

 

Im Bioresonanzgerät werden nun die ausgelesenen „normalen“ Schwingungen von den „krankhaften“ getrennt. 

Das Ziel der Bioresonanztherapie ist es, die disharmonischen Schwingungen zu identifizieren, zu modulieren und in harmonische Schwingungen umzuwandeln. Gleichzeitig werden die normalen, also harmonischen Schwingungen verstärkt.

Anschließend werden diese aufbereiteten Frequenzen dem Körper wieder zurückgegeben. Ziel dabei ist es, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte zu fördern.

Warum Bioresonanztherapie ?

Jeder Mensch hat sein eigenes individuelles Frequenzmuster. 

Unsere Schwingungsmuster können sich durch verschiedene äußere Einflüsse verändern. Belastungen aus der Umwelt, eindringende Erreger wie Viren und Bakterien, Schwermetalle und andere Gifte gelangen in unseren Körper und stören die biochemischen Abläufe.

Wenn diese Stoffe in den Körper gelangen, kann man sich vorstellen, dass das elektromagnetische Gleichgewicht gestört wird. Warum? Auch diese „Giftstoffe“ senden natürlich Frequenzen aus und stören so das Zusammenspiel bzw, die Kommunikation der Zellen beim Stoffwechsel und Krankheiten wird damit Tür und Tor geöffnet.

 

Schon gewusst? Die Bioresonanztherapie wird am häufigsten bei Allergien eingesetzt. Die Information des Allergens wird umgewandelt, also ins Gegenteil verkehrt, und dann dem Körper wieder zugeführt. Dadurch werden die gespeicherten Energiemuster abgeschwächt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis die gespeicherte Frequenz, die zur Allergie geführt hat, eliminiert ist. Zusätzlich muss das Allergen eine Weile gemieden werden.

 

Zusammenfassend kann man also folgendes sagen: 

Die wichtigste Wirkung der Bioresonanztherapie besteht darin, dass der Körper ins energetische Gleichgewicht gebracht wird. Man versucht dadurch zu erreichen, dass er nicht mehr so anfällig ist für Krankheiten. Gleichzeitig wird die körpereigene Entgiftung angeregt und außerdem werden die Selbstheilungskräfte aktiviert.

 

Dabei wird ausschließlich mit körpereigener Energie gearbeitet, ohne zusätzliche Energie von außen.

Allerdings ist die Bioresonanztherapie keine von der Schulmedizin und der Wissenschaft  anerkannte Methode. Sie gehört zu den Therapien der Erfahrungsmedizin, wie die meisten anderen Therapien in der Naturheilkunde.

Anwendungsgebiete der Bioresonanz

Die Bioresonanztherapie hat viele Anwendungsgebiete. Sie hat keine Nebenwirkungen, ist sehr schonend und deshalb auch gut für Kinder geeignet. Je nach den individuellen Bedürfnissen der KundenInnen wird ein spezieller Therapieplan erstellt. Die Anzahl der Therapiesitzungen kann dann natürlich variieren. 

Ablauf einer Anwendung

Nach einer ausführlichen Anamnese der Vorgeschichte  wird der/die KlientIn mit dem Bioresonanzgerät durch Elektroden verbunden. Das Gerät nimmt die körpereigenen Schwingungen auf, filtert sie, verstärkt oder schwächt sie. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei und erfolgt im Sitzen oder auch im Liegen. Die erste Behandlung dauert ungefähr 90 Minuten. Für Folgebehandlungen muss man ca. 30 bis 45 Minuten rechnen.

Was muss ich noch wissen ?

Wie bei der Homöopathie auch, kann es nach einer Bioresonanztherapie zu einer sogenannten Erstverschlimmerung kommen. Diese ist jedoch meist nur von kurzer Dauer und zeigt, dass der Körper positiv auf die Behandlung anschlägt. Da der Körper angeregt wird, Gifte auszuscheiden, wird angeraten, reichlich stilles und vor allem reines Wasser zu trinken. 

Die Bioresonanztherapie wird leider im Allgemeinen weder von der Schulmedizin anerkannt, da es dafür aus deren Sicht bisher keine ausreichenden wissenschaftlichen Studien bzw. Beweise für ihre Wirksamkeit gibt. 

Sie gilt als eine alternativmedizinische Behandlungsform und ersetzt keine ärztliche Diagnose und Behandlung!

 

Mein "Werkzeug"

Ich arbeite mit dem Resonance bio-Select der Firma MBA. Das ist ein Bioresonanzgerät der neuesten Generation. Es verfügt über alle wünschenswerten Funktionen rund um die  Informationsübertragung - ob über Ampulle, Becher, Elektroden oder aus der Software-Datenbank.

Es verfügt über automatisierte Programme nach Indikation oder individuell einstellbare Programme. Und es verfügt natürlich über eine Potenzierfunktion.

Ich arbeite in Kombination mit dem MonoLux Lichtmagnetkopf / LIMAKO sowie einem Softlasermodul. Das Besondere ist aber die Software: X-Kits VIR enthält eine Datenbank mit über 35.000 verschiedenen Test-Informationen für den virtuellen Resonanztest. Das entspricht ganzen Schränken voller Testampullen!

 

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